Ein Gespräch mit Knackeboul!

Vorstellen müssen wir Knackeboul wohl kaum. Als Rapper und Moderator ist er auf den Bühnen und in den Fernsehsendern der Schweiz präsent. Immer wieder nutzt er seine Bekanntheit, um auf Missstände in der Welt und der Schweiz aufmerksam zu machen und guten Projekten eine Plattform zu geben. Genau darüber wollten wir mit Knackeboul sprechen.

Project Armonia

Knackeboul muss nicht lange überlegen als wir ihn nach einem guten Projekt fragen, in das er in letzter Zeit involviert war. Im Herbst war er auf der griechischen Insel Samos zu Besuch beim Project Armonia. Warum er dieses Projekt unterstützt, erzählt er gleich selbst.

 

Mehr Solidarität

Die aktuelle Situation, in der sich Menschen auf der Flucht in Griechenland befinden, beschäftigt Knackeboul sehr. Gerade in der Schweiz, die sich gerne als Wiege der Menschenrechte sieht, fehlt es an Solidarität und Unterstützung. Dabei braucht es gar nicht viel, so Knackeboul.

Was hat das mit Kaffee zu tun?

Eine ganze Menge. Gemäss Swiss Fair Trade trinken wir in der Schweiz pro Jahr und Kopf acht Kilogramm Kaffee. Rohbohnen werden meist auf globalen Märkten gehandelt und unterliegen so Spekulationen und grossen Preisschwankungen. Für die Kaffeebauern reicht der Preis von so gehandeltem Kaffee kaum, um auch nur einen minimalen Lebensstandard zu erhalten.

Wir von Five Good Goods handeln direkt mit den Bauern. Damit ermöglichen wir ihnen, bei der Preisgestaltung von ihrem Kaffee mitzuwirken. Zudem verfolgen wir das Ziel, die Wertschöpfung in den Produktionsländern des Ausgangsrohstoffes zu belassen. Unser Suave Kaffee wird also nicht nur in Uganda angebaut, sondern auch dort verarbeitet, geröstet und verpackt. So entstehen Arbeitsplätze vor Ort, die einen guten Lebensstandard in Uganda ermöglichen.

Gefällt dir unsere Idee?

Dann werde Teil einer Veränderung! Probiere unseren Kaffee von den Hängen des Mount Elgon ab nur CHF 10.- hier.

Oder:

Und was bedeutet Kaffee für Knackeboul?

 

Danke Knackeboul dafür, dass du dir Zeit genommen hast und vor allem herzlichen Dank für dein Engagement! Davon braucht die Welt mehr!